Wissen, Materialaität, Sorge

Autor(en)
Stephan Trinkaus
Abstrakt

Der Text versucht Wissen als etwas zu denken, das antwortet auf ein Zerbrochensein, das nicht nur die Gefüge des Kolonialismus und des sogenannten Anthropozän heimsucht. Dabei bezieht er sich auf dekoloniale, queer-feministische und neomaterialistische Theorien, die er in Verbindung bringt mit der nichtdeutenden Psychoanalyse D.W. Winnicotts und den spekulativen Fabulationen Donna Haraways über ein Zeitalter der sterblichen Critter, des Chthulucene.

Organisation(en)
Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft
Seiten
89-102
DOI
https://doi.org/10.25624/kuenste-1285
Publikationsdatum
2018
ÖFOS 2012
605004 Kulturwissenschaft
Schlagwörter
Link zum Portal
https://ucrisportal.univie.ac.at/de/publications/494ff636-1ee6-4a69-8803-5dba4d7d83e7