"Pride" zwischen Verfolgung und Normalität - Gleichgeschlechtliche Liebe, Transgender- und andere Identitäten

Autor(en)
Elisabeth Holzleithner
Abstrakt

Woran liegt es, was in einer Gesellschaft als normal oder zumindest akzeptabel gesehen wird? Warum hat sich die Einstellung beispielsweise in Österreich in vergleichsweise kurzer Zeit stark geändert, in anderen Gesellschaften nicht oder deutlich langsamer?

Darüber sowie über die Frage, was Gesetze regeln können und sollen, spricht Johann Kneihs mit Elisabeth Holzleithner, Leiterin des Instituts für Rechtsphilosophie an der Universität Wien, und mit Marty Huber, Rechtsberaterin bei der Organisation Queer Base für Flüchtlinge, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität verfolgt werden.

Organisation(en)
Institut für Rechtsphilosophie, Forschungszentrum Religion and Transformation
Externe Organisation(en)
Forschungsverbund "Geschlecht und Handlungsmacht - Gender and Agency"
Publikationsdatum
2018
ÖFOS 2012
505033 Antidiskriminierungsrecht, 504014 Gender Studies, 505011 Menschenrechte, 603117 Rechtsphilosophie
Link zum Portal
https://ucrisportal.univie.ac.at/de/publications/18684ef8-0cda-438f-8d71-e10622412a68