Religion und Weltanschauung – Zur Auslegung gleichbehandlungsrechtlicher Tatbestandselemente

Autor(en)
Wolfgang Mazal
Abstrakt

Die Entscheidung zum Tragen des Kopftuchs am Arbeitsplatz und die Feiertagsregelungen am Beispiel des Karfreitags sind nur ein Zwischenschritt in der juristischen und gesellschaftlichen Diskussion über den Stellenwert von Religion und Weltanschauung in der Arbeitswelt. Eine Analyse der Tatbestandsstruktur im GlBG, die sich mit den Übergängen zwischen Religion und Weltanschauung, aber auch deren Verhältnis zu Kunst und Kultur befasst, soll als Voraussetzung für eine künftige Klärung von Alltagsfragen dienen.

Organisation(en)
Institut für Arbeits- und Sozialrecht
Journal
Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht (ZAS)
Seiten
140-146
Anzahl der Seiten
7
ISSN
0044-2321
Publikationsdatum
05-2017
ÖFOS 2012
504013 Gender Mainstreaming
ASJC Scopus Sachgebiete
Gender studies
Sustainable Development Goals
SDG 5 – Geschlechtergleichheit
Link zum Portal
https://ucrisportal.univie.ac.at/de/publications/09819517-4926-4c6f-8123-f525f5c4bcec